Am Freitag den 18. Oktober 2024 findet um 18:00 die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Gemeindeamt statt.
Die Tagesordnung finden Sie hier.
Die unabhängigen Bürgerlisten des Salzkammerguts, BÜFE Ebensee, BFH Hallstatt und LiFT Traunkirchen treffen sich am 1. September 2021 am Hallstättersee und geben bei einer Rundfahrt über den See einen Ausblick auf die kommende Gemeinderats- und BürgermeisterInnen-Wahl und die Pläne für die nächsten 6 Jahre. Weiterlesen ...
foto hörmandinger
Informationen zum Umgang mit der Corona Krise in Hallstatt finden Sie im Bereich Aktuell Hallstatt Corona.
auf der L547 Hallstätterseestraße wird zwichen Gosaumühle und Hallstatt die Sanierung der Halbbrücken durchgeführt. Dafür ist in der Bauphase 1 die Sperre eines Fahrstreifens notwendig. Nach den Informationen der Bezirkshauptmannschaft Gmunden kommt es in der Zeit
vom 28.09. - 18.12.2020
zu einer Sperre eines Fahrstreifens.
Eine Bauphase 2 ist im Frühjahr 2021 bis Mitte Juni 2021 geplant. Darüber informieren wir Sie gesondert, sobald die Bewilligung für Bauphase 2 vorliegt.
Am Mittwoch, 23. 9. 2020 findet im KKH eine Informationsveranstaltung des Landes OÖ zum Welterbe statt. Da die Plätze wegen CORONA begrenzt sind, bitte um Anmeldung unter veranstaltungen.k.post@ooe.gv.at oder 0732 7720 15489.
Am 10. 4. wurden die Arbeiten des Abschnitts 1 fertiggestellt. Ab Dienstag 14. 4. Nachmittag beginnen die Arbeiten in der "bergseitigen Tunnelröhre" (Abschnitt 2) und die Fahrzeuge werden mittels Ampelregelung, über die "seeseitige Tunnelröhre" (Sanierung abgeschlossen) umgeleitet. Die Fertigstellung wird am 20. Mai erfolgt sein.
Vor den beiden Tunnelportalen wurden bereits hohe Überkopfwegweiser angebracht. Sie dienen der Information der Fahrzeuglenker aber natürlich auch der Videoüberwachung der beiden Tunnelportale. Später werden sie auch als "Höhenkontrolle" Verwendung finden. Sie sollen verhindern, dass zu hohe Lastkraftwagen und Busse in die Tunnelröhren einfahren. Der Zeitpunkt der Umsetzung dieser Maßnahme steht aber noch nicht fest.
Sowohl in den Tunnelröhren als auch im Einfahrtsbereich gibt es künftig eine Videoüberwachung. Die Übertragung erfolgt in die Zentrale nach Gmunden. Bei gefährlichen Situationen (Stau, Einfahren in die falsche Röhre, Zebrastreifen usw.) kann künftig sehr rasch reagiert werden. Die Übertragung eine kabelgebundene Signalübertragung ist. Sie erfolgt mittels Glasfaserleitung (Energie AG) und es gibt keine etwaige Gefährdung durch elektromagnetische Strahlung.
Aktuelle Informationen zu den Auswirkungen von Corona auf das öffentliche Leben in Hallstatt finden Sie im Bereich Corona Hallstatt.
Die für den 31. 3. 2020 geplante Informationsveranstaltung zur Seeklause wurde wegen der aktuellen Corona Situation vom Land OÖ. abgesagt.
Vom SKGT24-Team haben wir fokgende Information e5rhalten:
Am 16. April 2020 findet im Kulturzentrum Gosau Schulstraße 16 um 18:30 eine Informationsveranstaltung zum Weltkulturerbe statt.
Nicht nur die Lagunenstadt Venedig, auch kleine Orte in Italien ergreifen ungewöhnliche Maßnahmen, um mit dem Massentourismus zurechtzukommen. Das mittelalterliche Dorf Corenno Plinio am Comer See verlangt ab dem 29. März fünf Euro Eintritt von Touristen, die das Dorf besuchen wollen.
Wir haben uns bezüglich des Coronavirus bei der für Hallstatt zuständigen Sanitätsbeörde, der BH Gmunden, informiert. Lt. Amtsärztin besteht für Hallstatt keine akute Gefährdung. Bei grippeähnliche Symptomen sollte jedoch die Gemeindeärztin telefonisch konsultiert werden, sie verfügt über alle notwendigen Informationen.
Als weitere Informationsquelle liegt ein Informationsblatt der WKO hier zum download bereit.
Warum Hallstatt so viele Touristen anzieht? Seinen Hype hat die Gemeinde nicht zuletzt Disneys "Die Eiskönigin" zu verdanken. Das darin gezeigte Königreich Ardendelle soll Gerüchten zufolge nämlich von Hallstatt inspiriert worden sein - mit nervenaufreibenden Folgen für die Einwohner des echten Städtchens: Touristenschwärme überrennen seit Erscheinen des Films, von dem im November 2019 Teil 2 erschienen ist, das Dorf.
Die Hallstätter haben nicht nur mit stärkerem Verkehr zu kämpfen, sondern auch mit mehr Müll. Um die Situation zu entspannen, wolle Alexander Scheutz, der Bürgermeister von Hallstatt, dem "Guardian" zufolge aber nun handeln und die Anzahl der Touristenbusse reduzieren.
Österreich gehört zu den von Urlaubern am intensivsten besuchten Ländern der Welt. Eine Wifo-Studie zeigt Überbelastung in Hallstatt und in Salzburg.Hallstatt nimmt
mit 124 Ankünften pro Einwohner_in (und das ohne Tagesgäste!) die traurigen Spitzenplatz in Europa ein.
Die Baumaßnahmen im Straßentunell lösen massive Verkehrsprobleme aus. Bereits in der Sitzung vom 25. April 2019 wurde der Gemeinderat von Seiten der (Landesstraßenverwaltung über die beabsichtigten Baumaßnahmen im Straßentunnel Hallstatt informiert. Von den BfH wurde die Frage gestellt, warum überhaupt so umfangreiche Baumaßnahmen durchgeführt werden müssen. Die Antwort war interessant: Weil der Tunnel sicherheitstechnisch nicht für so viele Busse zugelassen ist, wie derzeit den Tunnel benutzen.
Verwirrung herrscht über den angeblichen neuen Job von Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Nach Berichten über seinen Einstieg in die Immobilienbranche habe Strache der K.Y.A.T.T.-Gruppe, der auch das Amtshaus und 51% des Heritage Hotels gehören, abgesagt, teilte deren Mehrheitsbesitzer Siegmund Kahlbacher – ein ehemaliger FPÖ-Parteisekretär – dem Ö1-„Journal um fünf“ mit.
Kahlbacher hatte zunächst noch einen „Österreich“-Bericht bestätigt und angekündigt, dass Strache am 1. September bei der GmbH in Niederösterreich tätig sein werde. Aber am Nachmittag teilte er dem ORF mit, dass ihn Strache angerufen und abgesagt habe – mit der Begründung, er habe einen anderen Job gefunden. Um welchen es sich handelt, ist offen.
red, ORF.at/Agenturen
Wie den OÖN vom 16. 8. 2019 zu entnehmen ist, wollen die
Touristiker nun verstärkt Inder ins Salzkammergut locken. Dafür steht ein Werbe- Budget von 120.000,- € bereit.
Hallstatt hat im Jahr 2018 über € 280.000,- an den Tourismusverband abgeliefert. Das heißt, dass wir mit unserem Geld die weitere Steigerung der touristischen Übernutzung mitfinanzieren!
Wir werden uns dagegen wehren, dass unser Ort als Zugpferd und als Melkkuh für den Massentourismus mißbraucht wird.
Wir wollen dass Hallstatt aus dem mehrgemeindigen Tourismusverband austritt und die Organisation des Tourimus wieder selber in die Hand nimmt. Damit wird sichergestellt, dass die Tourismuseinnahmen bei uns im Ort bleiben, sinnvoll eingesetzt werden und nicht dazu mißbraucht werden um noch mehr Besucher nach Hallstatt zu locken.
Die Beschränkung der Touristenströme nach Hallstatt muss bereits an der nördlichen Gemeindegrenze, in der Gosaumühle erfolgen. Wie wir uns das vorstellen, finden Sie in unserem Lösungsvorschlag.
Die Vernetzung mit anderen Orten ist uns wichtig. Wir können unsere Erfahrungen austauschen viel voneinander lernen. So haben wir uns am 6. 7. 2019 mit Vertrererinnen der Ebenseer Bürgerliste Büfe in Hallstatt getroffen. Die gemeinsamen Themen reichen vom Hochwasserschutz über den öffentlichen Verkehr bis hin zur Kulturhauptstadt 2024.
Einen interessanten Artikel zum Thema Overtourism in Hallstatt und als weltweites Phänomen finden Sie in unserem Pressearchiv.
Am Donnerstag den 27. Juni 2019 findet um 18:00 die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung im Gemeindeamt statt. Von Seiten der BfH stehen die Tagesordnungspunkte Seeklause, beschränkung der Zweitwohnsitze und das Slot-System auf der Tagesordnung. In unserem Archiv finden Sie die Anträge der BfH im Volltext. Die Tagesordnung finden Sie hier.
Für den Umbau der Seeklause auf vollautomatischen Betrieb und die Vergrößerung des bestehenden Klappwehrs liegt nun ein realisierbares Konzept vor, das mit dem Denkmalamt und ICOMOS abgestimmt ist und nun auch rasch umgesetzt werden soll. Wir halten darüber hinaus unsere Forderung nach Änderung der Wehrbetriebsordnung aufrecht. Nur die rechtzeitige Vorabsenkung des Sees kann die Hochwassergefahr entschärfen. Weiterlesen ...
Den aktuellen Pegelstand Hallstättersee finden Sie in unserem Servicebereich.
Der Massentourismus wird für die Gemeinden und Regionen zu einem immer größeren Problem. In den heimischen Welterbe-Regionen wie Hallstatt klagen die Bewohner immer öfter und lauter über unhaltbare Zustände. Weiterlesen...
Hallstatt - Salzburg – Wachau. Mit zwei spannenden Impuls-Vorträgen wurde das
Vernetzungstreffen "Overtourism" im Hallstätter Bräugasthof am 7. Juni eingeleitet. Der ZiB Moderator Tarek Leitner sprach über die Qualitäts-Verluste der Kultur-Landschaft, die der überbordende
Massentourismus mit sich bringt. Christian Hirtzberger vom Arbeitskreis Wachau spannte in seinem Vortrag den inhaltlichen Bogen von der Völker verbindenden Ursprungsidee des UNESCO-Welterbes bis
hin zu den aktuellen Problemen in Dürnstein mit dem Massentourismus, den die Donau-Kreuzfahrtsschiffe ausgelöst haben.
In der anschließenden Diskussion legten Betroffene aller drei Welterbestätten, Hallstatt - Salzburg – Wachau, ihre Sicht der Dinge dar. Ein großes Maß an Übereinstimmung zeigten auch die Berichte, dass der hohen und ständig weiter steigenden Belastung der Wohnbevölkerung keine entsprechenden wirtschaftlichen Erfolge gegenüberstehen: Hoteliers aus allen drei Welterbestätten klagen, dass nun die durcheilenden Touristenmassen die gut zahlenden Dauergäste verdrängen. Zum Vernetzungstreffen "Overtourism" ist aus Wien auch die Generalsekretärin der österreichischen UNESCO-Kommision, Gabriele Eschig, angereist. In ihrer Wortmeldung hat sie angekündigt, dass bereits im Rahmen der nächsten Welterbestättenkonferenz im September 2019 eine Arbeitsgruppe "Overtourism Wachau-Salzburg-Hallstatt" eingerichtet wird. Deren Ziel ist es, die Grundlagen zu einem "Heritage Impact Assessment" (Welterbe-Verträglichkeits-Prüfung) zum Thema Overtourism auszuarbeiten. Von der Stadt Salzburg waren eine Delegation des Stadtvereins unter der Leitung von Präsident Wolfhart Fally und die neue Stadträtin Martina Berthold anwesend. Die Bürgermeister der Salzkammergut-Welterbegemeinden sowie Vertreter des Tourismusverbandes haben die Einladung zu dieser interessanten Veranstaltung leider nicht wahrgenommen.
Welche negativen Auswirkungen Massentourismus auf Natur- und Kulturstätten hat, lässt sich derzeit an vielen Orten der Welt beobachten. Nach Thailand setzt nun auch Peru erste Schritte, um der Zerstörung Einhalt zu gebieten, und schränkt den Zugang zu drei wichtigen Sehenswürdigkeiten in der historischen Inkastadt Machu Picchu ein.
Nach Machu Picchu kommt man bereits jetzt nur noch über ein Idividual-slot System hinein. Eintrittspreis pro Erwachsenen 70.- US Dollar.
Bis 2025 soll sich die Zahl der Besucher aus China verdoppeln. Die Österreich Werbung soll verstärkt in China tätig werden. Weiterlesen...
Obwohl wir mit dem Verkehr bereits überbelastet sind, wurde in der Gemeinderatssitzung vom 25. 4. 2019 mit den Stimmen der SPÖ (7) und der ÖVP (2) gegen die Stimmen der BfH (4) beschlossen, die "Hohwiesen" im Kessel zu kaufen.
Der Kaufpreis für die beiden, zusammen ca. 10.000m2 großen Grundstücke beträgt ca. 440.000 Euro.
Die Gemeinderatsmehrheit will auf diesen Grundstücken einen zusätzlichen Parkplatz errichten, obwohl sich die SPÖ und ÖVP Fraktion im letzten Wahlkampf gegen die Errichtung neuer Parkplätze ausgesprochen haben.
Auch die Arbeitsgruppe im Rahmen des Bürgrbeteiligungsverfahrens am Verkehrskonzept hat sich mit großer Mehrheit gegen zusätzliche Parkplätze im Süden von Hallstatt ausgesprochen, weil dadurch der ganze zusätzliche Verkehr 2 mal durch unsere Wohngebiete fließt.
Wir sind davon überzeugt, dass der Verkehr nach Hallstatt sinnvoll nur in Norden, in der Gosaumühle, gedrosselt werden kann.
Herr Sebastian Kirsch aus Bad Goisern hat eine Hallstatt-App entwickelt. Durch dieses moderne Medium sollen die Besucherströme möglichst schonend durch Hallstatt gelenkt werden. Wenn Sie Wünsche oder Vorschläge zur besseren Lenkung der Besucherströme haben, könne Sie diese auf der Website von Herrn Kirsch unter dem Menüpunkt Ideen & Vorschläge eintragen.
Unter dieser Schlagzeile berichtet der "Standard" über die Negativ-Entwicklung "Overtourism". Unser Ort ist also schon zum Inbegriff negativer Tourismusentwicklung geworden! Weiterlesen...
Die aktuellen Messwerte der Luftgüte-Messstation, die nun für ein Jahr am Kernmagazinplatz stehen wird, finden Sie hier.
Venedig, Dubrovnik, Barcelona - oder Hallstatt. Die kleine Gemeinde im Salzkammergut teilt mit den großen europäischen Reisezielen ein Problem: Sie alle werden von Touristen geradezu überschwemmt. Weiterlesen...
Man muss nicht bis nach Venedig oder Barcelona schauen – ein Blick ins Salzkammergut reicht, um die negativen Auswirkungen des Massentourismus vor Augen geführt zu bekommen. Weiterlesen...
Weil täglich Tausende das malerische Hallstatt besuchen, ist vielen Bewohnern die Lust an der Idylle vergangen. Weiterlesen...
Wir haben erreicht, dass Ende Oktober 2018 vom Land Oberösterreich am Kernmagazinplatz eine Luftmesssation aufgestellt wird. Sobald das System in Betrieb ist, können die Messdaten laufend von jedermann_frau über das Internet abgelesen werden.
Venedig ist jetzt fast überall. Die Touristenmassen zerstören das, was sie suchen, indem sie es alle gleichzeitig finden: Das sagte der Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger 1958. Nun ist es so weit. Ein interessaanter Artikel aus den Salzburger Nachrichten hier zum Download.
Unser Bürgermeister beabsichtigt zu seinen Gunsten einen Teilbereich der öffentlichen Zufuhr neben der evangelischen Kirche zu privatisieren. Bis 17. 9. können Sie dagegen Einwendungen erheben. Weiterlesen ...
In Hallstatt oder der Wachau wird über Horden an Gästen geklagt. An manchen Tourismus-Hotspots denkt man über erstaunliche Lösungen nach.
Touristen werden künftig Räder auf den engen Gassen der Lagunenstadt nicht einmal schieben dürfen, beschloss der Gemeinderat. Die Maßnahme gilt nicht für Stadtbewohner. Lediglich auf der Strecke zwischen dem Busterminal auf dem Piazzale Roma und dem Bahnhof Santa Lucia ist für Besucher das Schieben von Bikes erlaubt. Mit dieser Maßnahme will man Fußgänger schützen und Gedränge auf den engen Gassen vermeiden, teilte der Gemeinderat mit. Kinder bis zu zehn Jahren können mit Rädern und Rollern von 9.00 bis 13.00 Uhr und von 15.00 bis 20.00 Uhr fahren, lautet der Beschluss weiter. Das Zusammenleben zwischen den Bewohnern Venedigs und den Millionen von Touristen ist oft schwierig. Hunderte venezianische Bürger hatten sich vor drei Wochen an einer Demonstration gegen das langsame Aussterben echter Bewohner der Lagunenstadt beteiligt. Organisiert wurde die Kundgebung von der Protestbewegung Venessia.com, die gegen den Einwohnerschwund in Venedig und den Massentourismus kämpft.
Quelle: derstandard.at/2000048607391/Venedig-verbannt-Fahrraeder-aus-dem-Stadtzentrum
Auf unser Drängen hin sind nun die Verkehrserhebung 2018 und andere Unterlagen zum Verkehrskonzept auf der website der Marktgemeinde Hallstatt zum download bereitgestellt.
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Parkraumüberwachung finden Sie im Themenbereich Verkehr.
Die wichtigsten Unterlagen zum Verkehrskonzept sind ab 23.7. 2018 auf der website der Marktgemeinde Hallstatt zum download bereitgestellt. Dort finden Sie auch die Zahlen der aktuellen Verkehrserhebung vom Verkehrsplaner Dr. Koch.
Neue Orte im UNESCO-Weltkulturerbe führen zu neuen Touristenströmen. Doch egal, wo und wie man Urlaub macht: Man ist Teil eines Problems. Weiterlesen ...
Wer künftig Schönes sehen will, muss dafür zahlen: Der jetzt für Schlagzeilen sorgende Vorstoß, künftig Eintritt für die gesamte Wachau zu verlangen, besitzt Modellcharakter. Weiterlesen ...
Eine Radiosendung über den Massentourismus und seine Auswirkungen.
Gäste: Kurt Luger, Unesco-Lehrstuhl "Kulturelles Erbe und Tourismus" an der Universtität Salzburg; Friedrich Idam, Liste "Bürger für Hallstatt"
Beim Bürgerabend, der am 26. 6. 2018 im KKH abgehalten wurde, haben die Experten gebeten Vorschläge zur Verbesserung der Tourismus- bzw. Verkehrssituation auch per e-mail an sie zu richten.
Dipl.-Ing. Helmut Koch, komobile, helmut.koch@komobile.at
Mag. Werner Taurer, Kohl und Partner, werner.taurer@kohl.at
Volker Visotschnig, Business Konsens, volker.visotschnig@businesskonsens.eu
Weitere Informationen zu Bürgerbeteiligungsverfahren finden Sie hier.
"In Venedig kostet die Tagesgebühr 240 Euro, in Florenz 360 Euro, Service für die Fahrer gibt es dort aber nicht." Weiterlesen...
In Hallstatt haben sich die Besucherzahlen in den vergangenen Jahren fast verfünffacht. Jetzt diskutiert man Begrenzungen. Weiterlesen ...
Der erste Bürgerabend zur Bürgerbeteiligung am Verkehrskonzept wird am
Dienstag 26. Juni um 18:30 im KKH
beginnen.
Die Detailinformation über den Ablauf und wie sich Jede und Jeder mit eigenen Ideen einbringen kann erfolgt möglichst frühzeitig über einen Postwurf der Marktgemeinde.
Wir setzten uns jedenfalls für eine maximale Bürgerbeteiligung ein!
Die Gemeinde im Salzkammergut will weniger Besucher: Ein neues Verkehrskonzept soll dabei helfen. Weiterlesen...
Die Vermarktung unseres Ortes kennt keine Grenzen mehr, nun ist auch unsere Luft an der Reihe, Fernsehbericht ansehen...
Die Luftmessungen am Kernmagazinplat wurden uns vom Land OÖ ab Herbst 2018 zugesagt. Wir werden uns dafür einsetzen, dass bis zum Sommer 2019 gemessen wird, damit wir auch die Abgasbelastung während der Haupsaison erfahren.
Auch die Bürger von Meran leiden unter dem Massenansturm von Touristen. Fernsehbericht ansehen...
Die italienische Stadt will mit dieser Massnahme die Massen von Touristen besser in den Griff bekommen. Weiterlesen
Ein Hotel in Obertraun vis-à-vis dem Chinesen-Magneten Hallstatt rät Österreichern von Buchung ab. Wer trotzdem kommt, solle die Unterkunft nicht negativ bewerten.
Die Quelle, die Grazer Kleine Zeitung, macht einen seriösen Eindruck - wir glauben nicht, dass es sich um einen Aprilscherz handelt.
In Salzburg müssen sich nun Busse vorher anmelden um einfahren zu dürfen. Dort sind der SPÖ die Parktarife zu niedrig. Weiterlesen ...
In Venedig gelten heuer zum Schutz der historischen Altstadt und ihrer Kulturgüter erstmals Zugangsbeschränkungen im Karneval. Als zum Auftakt am vergangenen Sonntag eine junge Frau als "Engel" vom Campanile, dem Glockenturm auf den Markusplatz schwebte, folgten ihr nur mehr rund 20.000 Augenpaare, und nicht mehr - wir früher - an die 40.000. Die Bürger Venedigs bejubeln die neuen Zugangsbeschränkungen, die Geschäftsleute aber murren. Auch Rom und Florenz denken über Zugangsbeschränkungen nach. Quelle: ORF, OE1
Die Zahl der Busse hat heuer - so wie von uns befürchtet - bereits die 15.000er Marke überschritten. Weiterlesen...
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